Die Flagge der Europäische Union weht im Wind vor einem klaren blauen Himmel.
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IDM Generalversammlung

Was wäre, wenn Österreich vor 30 Jahren nicht der EU beigetreten wäre?

Euro, Schengen, Freizügigkeit, grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Wohlstand. Das und noch viele weitere Vorteile sind für uns nach 30 Jahren EU-Mitgliedschaft Österreichs fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Oftmals bemerken wir erst, was wir an der Europäischen Integration haben, wenn diese Selbstverständlichkeiten nicht mehr gegeben sind, etwa bei temporären Grenzschließungen.

Doch was wäre gewesen, wenn Österreich 1994 im Referendum gegen den Beitritt gestimmt hätte oder sogar 1989 kein Antrag auf den Beitritt gestellt worden wäre?

Dazu diskutieren wir mit renommierten Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Werfen Sie mit uns einen Blick in eine alternative Geschichte Österreichs und der EU zum 30-jährigen Jubiläum der Mitgliedschaft.

 

Begrüßung:

Abgeordneter zum Nationalrat Fritz Ofenauer in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner

 

Vortragende:

Sophia Beiter,  Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IDM, Charlemagne Prize Fellow 2024/25

Monika Köppl-Turyna, Direktorin, EcoAustria

Ilse Penders-Stadlmann, Senior EU Policy Advisor, Verbindungsbüro Niederösterreich

Verica Trstenjak, Mitglied des Administrativen Überprüfungsausschusses der EZB, Professorin für EU-Recht, ehemalige Richterin und Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof

 

Moderation:

Sebastian Schäffer, Direktor, Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM)

 

Im Anschluss Empfang gegeben von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

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